Pressemitteilungen
Koalitionsvertrag bedeutet Rückschritt bei der innovativen Arzneimittelversorgung

Berlin, 8. Februar 2018. Die Entscheidung der angehenden Koalitionäre, sich für ein Versandverbot mit verschreibungspflichtigen Medikamenten einsetzen zu wollen, ist falsch.
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Koalitionspartner können jetzt zeigen, wie wichtig ihnen die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist
Die Forderung nach einem „eHealth-Gesetz II“ ist fast ein halbes Jahr alt.
Berlin, 30. Januar 2018. Die Bildung einer neuen Regierung birgt immer auch die Chance, bestimmte Entwicklungen schneller voranzutreiben. Die Digitalisierung des deutschen Gesundheitsweisens gehört dazu. Die aktuelle Gesetzgebung hinkt dem tatsächlichen Marktgeschehen um Längen hinterher. Diesen Zustand könnten die aktuell über eine Regierung verhandelnden Parteien rasch verbessern: Fernbehandlungsverbot, elektronisches Rezept, elektronische Patientenakte – das sind die Stichworte in diesem Zusammenhang.
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Eine Nordseeinsel – keine Apotheke

Versandapotheken stärken die Versorgung an jedem Ort in Deutschland
Berlin, 05. Dezember 2017. In der politischen Diskussion über den Arzneiversand in Deutschland ist es sinnvoll, auf Einzelfälle zu blicken. Beispielsweise auf die Nordseeinsel Neuwerk, auf der es keine Apotheke gibt. Hier sind die Menschen auf den Arzneiversand angewiesen, wenn sie sich die mühevolle Schiffsreise zur nächsten Apotheke sparen wollen – die man im Krankheitsfall sowieso nicht selbst unternehmen könnte. Doch die Menschen, die auf Neuwerk leben, sind gerne dort und wollen bleiben. Sie nutzen den Arzneiversand bereits.
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Innovative Arzneimittelversorgung vorantreiben

Digitalisierung und Wettbewerb stärkt den Apothekenmarkt
Berlin, 07. November 2017. Es gilt für das deutsche Gesundheitssystem, jetzt mit der Digitalisierung durchzustarten. Das bedeutet, Kosten zu senken und dabei die Qualität der Behandlungen zu steigern. Der Branchenverband Bitkom fordert in einem Positionspapier von der neuen Bundesregierung, eine E-Health-Strategie mit klaren Meilensteinen, Finanzierungsvereinbarungen und effektiven Zulassungsverfahren konsequent anzupacken. Deutschland hat schon einige Fortschritte dabei erzielt, das Gesundheitssystem zu digitalisieren. Die Ergebnisse müssen aber für den Verbraucher zugänglich sein.
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Über 62 Millionen Deutsche sind online

Digitales Informationsangebot der Versandapotheken leistet Beitrag zur Gesundheit
Berlin, 24. Oktober 2017. Vor Kurzem veröffentlichten ARD und ZDF ihre renommierte Onlinestudie: 89,8 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre ist online. Das entspricht 62,4 Millionen Bürgern. Täglich sind noch rund 72 Prozent bzw. 50,2 Millionen Menschen digital aktiv. „Die Deutschen nutzen das Internet jedes Jahr mehr. In einem solchen Zusammenhang den Versand von Rx-Arzneien von der Entwicklung abkoppeln zu wollen, ist schlicht anachronistisch. Im Gegenteil sollte das Gesundheitswesen mit der fortschreitenden Digitalisierung mindestens Schritt halten können“, sagt Christian Buse, Apotheker und Vorstand des BVDVA.
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Rx-Präparate: Pharmagroßhandel darf Skonti geben

Kommt nun auch Bewegung in die Vergütungsmodelle der Apotheken?
Berlin, 10. Oktober 2017. Am 5. Oktober hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass der pharmazeutische Großhandel weiter Skonti auf Rx-Präparate (verschreibungspflichtige Medikamente) geben darf. Die Großhändler sind nicht verpflichtet, einen Mindestpreis zu erheben, wenn sie Rx-Präparate abgeben. Geklagt hatte die Wettbewerbszentrale, die es als unrechtmäßig ansah, dass Apotheken bei vorfälliger Zahlung Skonti erhalten hatten.
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Nach der Wahl: Digitalisierung konkret anpacken

Ein innovatives Gesundheitswesen braucht innovative Arzneimittelversorgung
Berlin, 04. Oktober 2017. Das Gesundheitswesen in Deutschland benötigt dringend eine Digitalisierungsoffensive: Die Bekenntnisse zur raschen Digitalisierung liegen bereits in den Schubladen der Politiker – nun heißt es Farbe bekennen und loslegen, besonders im Gesundheitswesen. „Die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens ist längst überfällig“, sagt auch Lutz Kaiser, Vorstand der pronova BKK. „Andere europäische Länder, zum Beispiel Österreich, sind hier schon viel weiter.“
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Versandapotheken setzen auf E-Mobilität

Elektrofahrzeuge schonen die Umwelt - innerstädtisch und auf dem Land
Berlin, 20. September 2017. Wer Arzneimittel in der Apotheke mit dem Auto abholt, braucht oft mehr Energie als bei der Online-Bestellung; insbesondere, wenn zwei Wege notwendig sind: Die Bestellung und die Abholung. Da trifft es sich gut, dass einer der Hauptlogistiker für die deutschen Versandapotheken, die DHL, zunehmend Elektrotransporter einsetzt und schon heute die größte Elektroflotte Europas betreibt. Somit stärkt jeder, der Arzneimittel online bestellt, die Null-Emissionen-Logistik und trägt zum sinkenden Geräuschpegel auf den innerstädtischen Straßen bei.
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Deutschland braucht Online-Apotheken

Acht gute Argumente für den Arzneimittelversand
Berlin, 12. September 2017. In Deutschland ist der stationäre Handel längst durch den digitalen Handel ergänzt worden und beide Vertriebswege laufen Hand in Hand: Sie ergänzen sich in für Kunden vorteilhafter Weise. Jeder kann auf die gewünschte Art und Weise einkaufen. Nur beim Versand von verschreibungspflichtigen Medikamenten wollen einige nach mehr als 13 Jahren guter Praxis davon abweichen. Warum eigentlich?!
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Deutsche vertrauen ihren Online-Apotheken

MarkMonitor-Umfrage: Über zwei Drittel der Deutschen kaufen Medikamente online
Berlin, 22. August 2017. Laut der Umfrage „Global Online Shopping Survey 2017“ des US-Markenschutzexperten MarkMonitor kaufen die Deutschen weit mehr Medikamente online als Bürger in anderen Ländern. Hierzulande sind es 61 Prozent der Befragten, im Länderdurchschnitt weniger als die Hälfte (29 Prozent). Einbezogen in die Umfrage waren die USA, China und sieben europäische Länder. „Das sind rund zwei Drittel der Deutschen, die Ihre Medikamente online kaufen. Das ist ein klares Signal, dass die Digitalisierung und moderne Vertriebskanäle in der breiten Öffentlichkeit angekommen sind. Die deutschen Versandapotheken werden ihre digitalen Anwendungen weiter ausbauen.“, sagt Christian Buse, Apotheker und Vorstand des BVDVA.
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