Meldungen
Königsanwendung E-Rezept - Stand der Dinge
Die elektronische Verordnung bzw. das E-Rezept als "Königsanwendung" zu bezeichnen, kommt daher, dass es alle am Versorgungsprozess Beteiligte optimal kommunikativ zusammenführt: Patient:innen, Ärzt:innen, Apotheker:innen und die Krankenkassen bzw. Kostenträger im Gesundheitswesen.
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Ausblick: mittel- bis langfristig gute Chancen für eRX
Am 9. August publizierte eine internationale Großbank eine Analyse der Versandapotheken Zur Rose Group AG, zu der DocMorris gehört, und der Shop Apotheke Europe NV. Sie bleibt mittel- bis langfristig optimistisch, was die eRX-Chance angeht.
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E-Rezept: Diskussionseinordnung
Der erste große Schritt Richtung Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens steht vor der Tür: Das über Jahre vorbereitete und unter hohem finanziellen Aufwand entwickelte E-Rezept soll übermorgen verbindlich starten. Das begrüßt der BVDVA ausdrücklich! Umso mehr erstaunt die entbrannte Diskussion zehn Tage (!) vor Start mit Blick auf den Datenschutz in Schleswig-Holstein. Nach genauer Analyse des Sachstandes in dieser Diskussion können wir wie folgt aufklären:
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Elektronische Gesundheitskarte als E-Rezept-Identifikation in der Apotheke - was haben wir aus Corona gelernt?
Das E-Rezept soll zu Teilen am 01.09.2022 eingeführt werden. Mit Stand 19.07.2022 sind über 95.000 E-Rezepte während der Testphase eingelöst worden. Zunächst soll des E-Rezept flächendeckend in Westfalen-Lippe und Schleswig-Holstein, zum 01.01.2023 dann im gesamten Bundesgebiet umgesetzt werden.
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Potenziale des E-Rezepts nicht länger verschenken

„Deutschland streitet schon wieder über die Einführung des papierlosen Rezepts,“ so schreibt der Journalist Sebastian Balzter am 20.05.2022 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. In Schweden schaffen selbst Tierärzte die Digitalisierung: 85 Prozent der Rezepte stellen sie bereits elektronisch aus.
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MZ Datenservice ist BVDVA-Förderpartner

Der Bundesverband Deutscher Versandapotheken begrüßt einen weiteren Förderpartner: Das Dienstleistungsunternehmen MZ-Datenservice e.K.
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Fraunhofer-Institut: Deutschland liegt bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens weiter zurück
Ob elektronische Patientenakte (ePA), Gesundheits-Apps oder das E-Rezept: Deutschland ist bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens weiter schlecht aufgestellt. Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) hat eine Studie durchgeführt und Anfang März veröffentlicht: Deutschland ist seit der Jahrtausendwende immer weiter zurückgefallen und gehört zuletzt eher zu den Schlusslichtern in Europa.
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Das E-Rezept wird bald kommen und das lange Warten hat ein Ende
Seit Anfang des Jahres sollte das Gesundheitswesen vom E-Rezept profitieren. Wie bei jedem IT-Projekt ist die Implementierung erst einmal zusätzliche Arbeit, die sich aber schon nach kurzer Zeit auszahlt – aus anfänglichem Widerstand wird meist große Zustimmung. In Deutschland sollten wir diese Schwelle bald überschreiten.
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Innovationen in der Arzneimittelversorgung

Digitale Prozesse in der medizinischen und pharmazeutischen Versorgung bestimmen die Themen im Gesundheitswesen. Es gibt viele Innovationen in der Arzneimittelversorgung, von denen ebenso viele Patient:innen und Kund:innen profitieren.
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Umsetzung der EU-Tierarzneimittelverordnung

Die EU-Tierarzneimittel-Verordnung, genauer gesagt die Verordnung (EU) 2019/6 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2018 über Tierarzneimittel und zur Aufhebung der Richtlinie 2001/82/EG, ist am 27. Januar 2019 in Kraft getreten. Mit einer Übergangsfrist von 24 Monaten ist sie nun auch seit dem 28. Januar dieses Jahres umzusetzen. Was ist für Händler zu tun?
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