Meldungen
Ist Werbung für medizinische Fernbehandlung und Krankschreibung legal?

Ein Versicherer warb auf seiner App für den digitalen Arztbesuch von der Diagnose über die Therapieempfehlung bis Krankschreibung. Dagegen strengte die Wettbewerbszentrale ein Grundsatzverfahren an: Ist die Werbung für eine ärztliche Fernbehandlung erlaubt? Ziel ist es, für Rechtssicherheit zu sorgen.
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Der Weg ist frei: elektronisches Rezept braucht einen Standard
Das Patientendaten-Schutzgesetz (PDSG) ist vom Bundestag verabschiedet worden. Nun kann mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen vieles leichter werden. Doch wir brauchen Standards.
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Digitalisierung im Gesundheitswesen: Die Ergebnisse neuer Studien

Gleich drei neue Studien rund um den Gesundheitsmarkt wurden im Juni 2020 veröffentlicht. Sie allen haben einen Tenor: Die deutschen Bürgerinnen und Bürger wünschen sich mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen.
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Video-Sprechstunden boomen und schieben Digitalisierung weiter an
Das Corona-Virus beschleunigt die Digitalisierung unseres Gesundheitswesens: Im Februar 2020 boten rund 1.500 Ärzte Videosprechstunden über Portale an, im Juni 2020 sind es weit über 100.000 niedergelassene Ärzte. Die Ärzte erwarten einen deutlichen Rückgang der Videosprechstunden nach der Krise, doch das Niveau soll spürbar über dem vor der Pandemie liegen, prognostiziert eine Studie.
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Fast-Track-Verfahren für Digitale Gesundheitsanwendungen ist live

Wer digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) herstellt, kann ab sofort einen Antrag beim Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) stellen, um in das entsprechende Verzeichnis aufgenommen zu werden. Es ist gut für das deutsche Gesundheitswesen, dass die Digitalisierung wieder einen Schritt vorankommt.
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Digitale Angebote im Gesundheitswesen: Gekommen, um zu bleiben

Da Patienten mit digitalen Angeboten Kontakte zu den Mitmenschen vermeiden, werden digitale Lösungen durch die Corona-Krise immer stärker nachgefragt. Online-Versand, Telemedizin – viele Angebote werden in allen Lebensbereichen verstärkt genutzt. Das Videokonferenztool Zoom verzeichnete beispielsweise im März 2020 ganze 110 Prozent mehr „eindeutige Nutzer“ als im Februar. Und laut Digitalverband Bitkom sprechen sich 93 Prozent der über 1.100 Befragten dafür aus, die digitale Gesundheitsversorgung weiter auszubauen.
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Aktueller Stand beim PDSG

Der Kabinettsentwurf des Patientendaten-Schutz-Gesetzes (PDSG) sieht u.a. vor, dass ein elektronisches Rezept ab 2022 verpflichtend eingeführt wird. Durch ein Makelverbot soll verhindert werden, dass Drittanbieter Geschäfte mit der Vermittlung solcher eRezepte machen können. Dadurch soll die freie Apothekenwahl gewahrt werden.
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Mehr Digitalisierung – mehr Patientensicherheit

Das Marktforschungsinstitut Nielsen hat für den Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) den neuen Gesundheitsmonitor erstellt. Bei der aktuellen Skepsis gegenüber der Corona-App mutet das Ergebnis erstaunlich an: 77 Prozent der Bevölkerung erwarten von einer höheren Digitalisierung im Gesundheitswesen mehr Sicherheit für Patienten.
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Videosprechstunden und Online-Rezepte schützen vor Corona
Der Landarzt Stefan Spieren aus dem sauerländischen Wenden berichtet in der Zeitschrift c`t, dass seine Praxis aktuell etwa 30 Videosprechstunden am Tag durchführt, anstatt 20 in der Woche. Wegen des ansteckenden Corona-Virus nutzen immer mehr Patienten die Videosprechstunden. Gerade wenn es nur um ein Folgerezept geht, begibt sich ungern jemand in Gefahr. Für Ärzte und Patienten stehen technische Lösungen wie www.zumarzt.online bereit.
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INTERPOL koordinierte Aktionswoche "Operation PANGEA XIII" gegen den illegalen Internethandel mit Arzneimitteln

Die vergangene Woche dominierte bei Interpol der Kampf gegen den illegalen Handel mit Arzneimitteln. Denn illegale Arzneimittel bergen große Risiken für die Patienten: Wirkstoffe können falsch, zu hoch, zu niedrig dosiert sein oder gar ganz fehlen. Auch wenn enthaltene Wirkstoffe nicht angegeben sind, kann die Einnahme der Arzneimittel Leib und Leben gefährden.
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