Koalitionspartner können jetzt zeigen, wie wichtig ihnen die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist


30.01.2018 Pressemitteilungen

Die Digitalisierung des Gesundheitswesens schreitet national wie international unaufhaltsam voran. Viele Länder sind mit der Umsetzung beispielsweise einer elektronischen Gesundheitskarte weiter als Deutschland: Neu dazugekommen ist vor Kurzem Brasilien, wo nun 200 Millionen Menschen von einem digitalen System rund um die Gesundheit unterstützt werden.

„Die Versandapotheken in Deutschland haben sich in den vergangenen Jahren ebenfalls großes Know-how in der Digitalisierung angeeignet. Hiervon können insbesondere die Patienten und Verbraucher, aber auch die Kostenträger profitieren.“, sagt Christian Buse, Apotheker und Vorstand des BVDVA.

Aus Sicht des BVDVA sind alle erforderlichen Strukturen und Informationen vorhanden. Jetzt gelte es, den notwendigen politischen Willen aufzubringen, den Weg der Digitalisierung zügig und aktiv zu beschreiten. Deutschland dürfe nicht weiter nur auf Entwicklungen reagieren, sondern sei gefordert, sie selbst zu gestalten.

 

Über den BVDVA

Der Bundesverband Deutscher Versandapotheken (BVDVA) ist seit 2004 Interessenvertreter und Dienstleister der zugelassenen deutschen Versandapotheken und schützt deren beruflichen, wirtschaftlichen und politischen Interessen. Der BVDVA arbeitet auf Landes- und Bundesebene und engagiert sich für die Sicherstellung einer hohen Qualität der pharmazeutischen Versorgung im Arzneimittelversandhandel, wobei die bestmögliche pharmazeutische Beratung und Betreuung der Patienten im Fokus steht.

Rückfragen: presse(at)bvdva.de – Udo Sonnenberg | http://www.bvdva.de/aktuelles/presse

Pressematerial (Logos, Fotos, Grafiken): http://www.bvdva.de/veroeffentlichungen/fotodatenbank


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